Die Meerwasserentsalzung, auch als Umkehrosmoseentsalzung bekannt, nutzt eine halbdurchlässige Membran, die nur das Lösungsmittel durchlässt, während sie die gelösten Stoffe blockiert. Diese Membran trennt Meerwasser von Süßwasser. Aufgrund der hohen Verunreinigungen und Salinität im Meerwasser ist eine strenge Vorbehandlung erforderlich, bevor es in das SWRO (Umkehrosmose von Meerwasser) System gelangt.
Im Vergleich zu traditionellen organischen Ultrafiltrationsmembranen können die CERA-Keramikmembranen von CONSEPTEC den Prozessfluss erheblich verkürzen und die Notwendigkeit für komplexe Vorbehandlungen (wie Klarifikationstanks und Filterbetten) beseitigen. Die CST-Keramikmembranen sind nicht durch eine Einlasstrübung von 100 NTU begrenzt; außerdem ermöglicht ihre schmale Porengrößenverteilung eine konstante Kontrolle der Trübung des behandelten Wassers unter 0,1 NTU, mit einer Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. Die CERA-Keramikmembranen von CONSEPTEC werden zur bevorzugten Wahl für die Vorbehandlung von Meerwasserentsalzung.
DTRO/STRO-Membranen sind eine spezielle Art von Umkehrosmose (RO)-Membranen, die speziell für die Behandlung von stark verschmutztem Abwasser entwickelt wurden. Im Vergleich zu traditionellen RO-Membranen haben DTRO/STRO-Membranen weniger strenge Anforderungen an das Einlasswasser. Sie verfügen über breitere Strömungskanäle, die die Resistenz gegen Verschmutzung und Stabilität verbessern.
Im Bereich der Meerwasserentsalzung zeigen CONSEPTEC CERA/DTRO/STRO-Membranen eine bessere Betriebsstabilität und höhere Wasserrückgewinnungsraten. Darüber hinaus benötigen die CERA-Membranen aufgrund ihres ultrahohen Flusses (3-5 Mal höher als organische Membranen) weniger Membranen und minimalen Platzbedarf.


ENTSALZUNG
KOMMUNALES TRINKWASSER
In städtischen Gebieten wird Trinkwasser in der Regel aus natürlichen Reservoirs wie Flüssen, Seen oder Grundwasserquellen gewonnen und unterliegt strengen Behandlungsprozessen, um suspendierte Feststoffe, Bakterien, chemische Schadstoffe und andere Verunreinigungen zu entfernen. Diese Behandlungsprozesse umfassen oft Filtration, Desinfektion und manchmal auch fortgeschrittene Techniken wie Umkehrosmose oder Enthärtung. Eine veraltete Infrastruktur, aufkommende Schadstoffe und ständig weiterentwickelte Bakterien und Viren stellen erhebliche Herausforderungen für die Sicherheit des städtischen Trinkwassers dar.
Keramikmembranen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entfernung von suspendierten Feststoffen, Bakterien und anderen Schadstoffen aus Wasserquellen. Aufgrund ihrer absoluten Filtrationsgenauigkeit und engen Porengrößenverteilung können Keramikmembranen Mikroorganismen wie Cryptosporidien, Giardien, Bakterien usw. effektiv entfernen. Die Trübung des behandelten Wassers kann konsequent unter 0,1 NTU kontrolliert werden, was die mikrobiologische Sicherheit des Trinkwassers erheblich verbessert. Keramische Ultrafiltrationsmembranen wurden in zahlreichen groß angelegten Wasserbehandlungsanlagen weltweit eingesetzt.
Die CONSEPTEC-Keramikmembrantechnologie trägt dazu bei, zuverlässiges, sicheres Trinkwasser für städtische Gemeinden bereitzustellen, vielfältige Wasserbehandlungsbedürfnisse zu erfüllen und die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten.
NULLFLÜSSIGKEITSABLEITUNG
Zero Liquid Discharge (ZLD) für industrielles Abwasser beinhaltet die Optimierung interner Prozesse, die Implementierung von wassersparenden Technologien, die Verbesserung der Wassereffizienz und die Reduzierung des Wasserverbrauchs während der Produktionsprozesse, um eine Null-Flüssigabfall zu erreichen. Dieses umfassende System beinhaltet das Recycling und die Wiederverwendung von industriellem Wasser durch fortschrittliche Behandlungsprozesse. Das Ziel ist es, über 99% des während industrieller Produktionsprozesse erzeugten hochsalzhaltigen und verschmutzten Abwassers zurückzugewinnen und wiederzuverwenden. Dies kann erreicht werden, indem es vollständig in den industriellen Prozess zurückgeführt oder durch Druckfiltration zur Filterung nicht wasserlöslicher Substanzen für das Recycling verwendet wird, um sicherzustellen, dass kein Flüssigabfall aus der Fabrik abgeleitet wird.
In dieser Reihe von Konzentrations- und Reduktionsprozessen können die keramischen Membranen von CONSEPTEC im Vergleich zu organischen Ultrafiltrationsmembranen den Prozessfluss verkürzen, ohne dass hohe Dichte Setztanks, Filterbetten usw. erforderlich sind. Darüber hinaus können sie aufgrund ihres ultrahohen Flusses die Stellfläche erheblich reduzieren. Außerdem machen ihre hohe Festigkeit, Langlebigkeit und Lebensdauer von bis zu 20 Jahren keramische Ultrafiltrationsmembranen langfristig äußerst kosteneffektiv. Darüber hinaus werden die DTRO/STRO-Membranen von CONSEPTEC aufgrund ihrer hervorragenden Verschmutzungswiderstandsfähigkeit, ihres geringen Energieverbrauchs und ihrer hohen Stabilität zunehmend in hochkonzentrierten Abwasserkonzentrationsprozessen eingesetzt.
WASSERWIEDERVERWENDUNG
Die Wasserwiederverwendung bezieht sich auf den Prozess der Behandlung von häuslichem Abwasser, städtischem Abwasser oder Industrieabwasser durch fortschrittliche Technologien zur Entfernung von Verunreinigungen, giftigen Substanzen, bestimmten Schwermetallionen und zur Desinfektion und Sterilisation, um bestimmte Standards für die Anwendung in industrieller Produktion oder im täglichen Leben von Bewohnern zu erfüllen. Die Wasserwiederverwendung hilft nicht nur, die Wasserknappheit zu lindern, sondern reduziert auch die Abwasserentsorgung, lindert die Verschmutzung der Wasserumwelt und hat soziale, ökologische und wirtschaftliche Vorteile.
Im Vergleich zu organischen Ultrafiltrationsmembranen können die keramischen Membranen von CONSEPTEC den Prozessfluss verkürzen, ohne dass hochdichte Absetztanks, Filterbetten usw. erforderlich sind. Darüber hinaus können sie aufgrund ihres ultrahohen Flusses die Stellfläche erheblich reduzieren. Ihre hohe Festigkeit, Haltbarkeit und Lebensdauer von bis zu 20 Jahren machen keramische Ultrafiltrationsmembranen langfristig äußerst kosteneffektiv.
DEPONIESICKERWASSER
Leachate, auch bekannt als Müllsickerwasser, ist hochkonzentriertes Abwasser, das aus Deponien oder Verbrennungsanlagen entsteht. Es stammt aus der Feuchtigkeit, die im Abfall selbst enthalten ist, Regenwasser oder Schmelzwasser, das in die Deponie oder die Abfallgrube gelangt und dann durch den Abfall und die darüber liegenden Bodenschichten sickert. Das Sickerwasser durchdringt den Abfall und die darüber liegenden Bodenschichten und führt zu einer komplexen Abwasserzusammensetzung, hohen Schadstoffkonzentrationen, hoher Farbigkeit und starker Toxizität. Sickerwasser wird derzeit als ein herausforderndes Problem in der Wasserbehandlungsbranche angesehen. Es enthält nicht nur eine große Menge organischer Schadstoffe, sondern auch verschiedene Schwermetallschadstoffe. Eine unsachgemäße Behandlung kann direkt die Qualität von Oberflächenwasser beeinträchtigen und die Sicherheit des Grundwassers gefährden. Daher ist eine strenge Behandlung vor der Ableitung des Sickerwassers erforderlich.
Ob es sich um TMBR-Röhrenmembranen bei der Vorbehandlung von Sickerwasser oder um DTRO/STRO-Membranen bei der Konzentration und Reinigung am Ende handelt, spielen die Membranprodukte von CONSEPTEC eine wichtige Rolle.